Willkommen
auf der Homepage der Konzertierung über das Projekt Emil'Hy!
EINE ANLAGE ZUR ERZEUGUNG VON ERNEUERBAREM UND KOHLENSTOFFARMEM WASSERSTOFF IM RAHMEN DES ENERGIEWANDELS DES KRATWERKS ÉMILE HUCHET I NSAINT-AVOLD (57)
NACHRICHT
GazelEnergie ist stolz darauf, der Öffentlichkeit sein Projekt Emil'Hy" vorzustellen, das die Errichtung von Wasserstofferzeugungsanlagen durch Wasserelektrolyse auf dem Gelände des Kraftwerks Émile Huchet plant, die langfristig die Herstellung von 56 000 Tonnen erneuerbarem und kohlenstoffarmem Wasserstoff pro Jahr ermöglichen würde. Dieses Projekt, das an das Netz des Projekts MosaHYc angeschlossen werden soll, wird in dieser Hinsicht auch von GRTgaz, dem Betreiber des Gasnetzes, getragen.
Gemäß Artikel L.121-8-II des Umweltgesetzbuches haben GazelEnergie und GRTgaz gemeinsam die Nationale Kommission für öffentliche Debatten (Commission Nationale du Débat Public, CNDP) befasst, die beschloss, eine vorherige Konzertierung zu organisieren, und Frau Valérie TROMMETTER und Herrn Luc MARTIN als Garantiegeber für diese Konzertierung ernannte.
Diese Vorkonsultation, die vom 27. Februar bis 21. April 2024 stattfand, ist nun abgeschlossen.
Diese Website zentralisiert nun die Beiträge, Meinungen, Fragen und Notizbücher der Interessengruppen, die während der Konsultation auf der Website eingereicht wurden, sowie alle Informationen, die erforderlich sind, um das Projekt zu verstehen, seine Probleme und Ziele zu verstehen und sich seiner Auswirkungen auf die Umwelt und für die Umwelt bewusst zu werden Gebiet.
Das Projekt Emil'Hy sieht die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff durch Wasserelektrolyse vor, wodurch letztendlich 56 000 Tonnen erneuerbarer und kohlenstoffarmer Wasserstoff pro Jahr erzeugt werden könnten.
Das Projekt Emil'Hy ist vollkommen in den Rahmen der Umwandlung des Standorts der Kraftwerksanlage Émile Huchet in Saint-Avold (Moselle) in eine industrielle Öko-Plattform zur Erzeugung grüner Energien eingebunden.
Dieses Projekt strebt letztendlich eine Kapazität von 400 MW an, wobei die erste Produktionsphase von 200 MW bereits 2027 beginnen und eine zweite Phase von 200 MW bis im Zeithorizont 2030 folgen soll.
Der von den neu entstandenen Anlagen erzeugte Wasserstoff würde in das Netz des Projekts MosaHYc eingespeist, das die Erstellung einer 100 km langen Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff beabsichtigt. Dieses Netz wird von den Verteilernetzbetreibern Creos (Deutschland) und GRTgaz (Frankreich) in Zusammenarbeit mit dem Energiekonzern Encevo (Luxemburg) getragen. Das Projekt würde über eine Injektionsstation auf dem Gelände des Kraftwerks, dessen Bauherr GRTgaz ist, an die MosaHYc-Rohrleitung angeschlossen.
DAS PROJEKT IN KÜRZE
